Pfingsten 2016

 

 

 

Dieses Jahr war Pfingsten schon sehr früh- Pfingstsonntag war am 15.05.! Geplant war schon Donnerstagfrüh los zu fahren, dann in der Nähe von Villach ein Quartier zu suchen. Am Freitag sollte es dann über Slowenien und den FRIAUL in die Dolomiten nach Antermoia gehen, wo ich jedes Jahr zu Pfingsten bin. Leider war die Wetterprognose sehr schlecht, so daß ich diese Tour nicht machen konnte. Wie schon im letzten Jahr hatten alle anderen für Pfingsten die Tour in die Dolomiten abgesagt, nur Marcus und ich wollten wieder fahren. Er fuhr am Freitag gegen 11:00 Uhr mit dem Motorrad los. Ich machte um 12:00 Uhr Feierabend und fuhr mit dem Bus, meine Transalp in ihm verstaut, los. Schon nach 10 Minuten fing es an zu regnen und hörte erst wieder in Innsbruck auf.

 

Allerdings war ich etwas zu spät. In Bayern fangen an diesem Tag immer die Ferien an und so war es schon recht voll. Bis München kam ich ohne Probleme, aber in München wurde es voll. Stockend ging es dann ab der Abfahrt Garmisch weiter. Bei Innsbruck war dann der Abzweig dicht in Richtung Brenner. Ich fuhr dann die erste Ausfahrt ab und bis zum Brenner die Landstraße. Leider war auf der Straße Stau, da es eine Baustelle gab, die mindestens eine halbe Stunde Wartezeit kostete. Danach ging es gut voran. Gut war das ich mich entschloß auch ab dem Brenner die Autobahn zu meiden, denn vor Sterzing war an den Mautstellen 2 km Stau. Nach 7 Stunden kam ich dann oben im Hotel an- ich war noch nicht ganz ausgestiegen, da stand Marcus hinter mir und begrüßte mich, er war auch erst vor kurzem angekommen.

 

 

 

Samstag

 

 

 

Beim gemeinsamen Frühstück planten wir die kommenden Tagestouren. Ich hatte auf alle Fälle vor einen Tag an den CALDONAZZO zu fahren. Das ist immer eine schöne Tagestour. Außerdem wollte ich mich auf dem Zeltplatz anmelden, da wir dort ab 23.06.2016 zum Europatreffen der KLE- Gemeinde sind. Um 09:00 Uhr gingen wir auf Tour. Wir kamen gut durch, ich fand sogar wieder das Stück Schotter, was ich letztes Jahr mit Regina gefahren war. Am Zeltplatz war ich dann überrascht, daß der Platz so gut belegt sein wird, daß ich keinen Platz meiner gewünschten Kategorie reservieren konnte. Also nahm ich einen kleineren Platz und hoffte, daß der Strom für die Klimaanlage (für Leika) reichen wird. Dann ging es in die Stadt zum Kaffee am Hotel, wo ich jedes Mal Pause mache- da gibt es leckeren Kuchen und Cappuccino. Im Anschluß fuhren wir den KAISERJÄGERWEG hoch, eine sehr kleine schöne Straße gleich hinter der Ortschaft, die sehr steil nach oben führt. Die schwarzen Wolken ignorierten wir erst mal und hofften das Beste. In der nächsten Ortschaft fing es dann an zu nieseln. Wir zogen uns die Regensachen an, was auch gut gewesen war. Wieder im Tal bei TRENTO angekommen, sahen wir was auf uns zu kommt. Das Tal- gemeint ist damit das Tal, was von Bozen sich immer zwischen den Bergen hindurch schlängelt in Richtung TRENTO. Hier sind große Apfel- und Weinplantagen, Autobahn und Bundesstraße, Ortschaften. In diesem breiten Tal sahen wir nun, daß sich in unsere Richtung eine schwarze Wand schob. Ein Ausweichen in die Berge machte nicht viel Sinn, da wir nicht wußten, wieweit sich dieses Unwetter in die Berge erstreckte. Also entschlossen wir uns, noch mal den Sitz der Regenkleidung korrigieren und dann auf die Schnellstraße rauf und durch das Unwetter. Es kam so richtig was runter! Die Straßenbauer in Italien schaffen es leider nicht, die Straßen so zu bauen, daß sich keine tiefen Wasserlöcher bilden, nicht mal auf mehrspurigen Straßen. Wir wurden durch die Autos, die durch diese tiefen Pfützen fuhren von allen Seiten bespritzt, auch von der Gegenfahrbahn, so wie dort habe ich das noch nie erlebt. Immer wieder schreckte ich zusammen, wenn eine Wasserwand sich in meine Richtung schob und voll auf mein Visier platschte und mir kurz die Sicht nahm. Da wir aber die ganze Zeit flott fahren konnten, beschlugen die Visiere nicht, was das Fahren angenehm machte. Den Regen und die Wassermassen der Autos, die durch die Pfützen fuhren, hielt die Kleidung ab. Nach ca. 40 Minuten waren wir durch und machten in LEIFFERS am Hotel/ Campingplatz STEINER Pause. Hier waren wir schon öfters. Nach einem Cappuccino ging es die kleine Umfahrung um Bozen weiter. Zum Abschluß machten wir noch ein paar Pässe und kamen nach 450 km kurz vor 19:00 Uhr wieder im Hotel an.

 

 

 

Sonntag

 

 

 

Heute war Marcus mit der Tourenplanung gefragt. Wir fuhren nach LANGARONE und von dort weiter eine schöne Tour durch den FRIAUL. Es waren wieder einige neue Strecken dabei. Wie immer gab es sehr wenig Verkehr. Die Straßen waren teilweise in schlechtem Zustand, es lag viel Dreck und Geröll auf der Fahrbahn. Dies war wahrscheinlich dem Umstand geschuldet, daß es noch nicht so lange her ist, daß in der Region der Winter vorbei ist. Pause machten wir an einem schön gelegenen See. Auch an diesem Tag erwischte uns Regen. Marcus hielt als es anfing zu regnen am Anfang einer Ortes an, um seine Regenbekleidung anzuziehen. Ich konnte ihn überzeugen, daß wir erst mal in den Ort hinein fahren und schauen, ob wir vielleicht ein Kaffee finden und den Regen dort aussitzen- es war auch langsam Zeit für eine Kaffeepause. Wir fanden ein Kaffee und blieben auch noch einen 2. Kaffee sitzen und der heftige Regen war dann auch vorbei. Mit frischen Kräften starteten wir wieder und es wurde noch einmal richtig schön- Wetter und Streckenverlauf. Bei Ankunft im Hotel hatten wir fast die gleiche Entfernung wie am Vortag zurück gelegt. Das Abendbrot war auch an diesem Tag lecker wie immer und gut gesättigt freuten wir uns auf den nächsten Tag.

 

 

 

 

 

Montag

 

 

 

Heute war der letzte Tag. Es sollte ein Tag werden, der mir wahrscheinlich für den Rest meines Lebens in Erinnerung bleiben wird. Plan war noch mal Motorrad zu fahren, trotzdem ich morgen wieder auf Arbeit sein muß. Aber das hatte ich schon oft gemacht. Ich würde bis maximal 18:00 Uhr Motorrad fahren, dann Sachen fertig packen, duschen, Motorrad verladen, ev. noch ein Nickerchen machen und 19:00 Uhr Abendbrot essen. Um 19:30 Uhr würde ich im Bus sitzen und nach Hause fahren, wo ich bis spätestens 01:00 Uhr eintreffen würde. Soweit der Plan- schon oft genauso durchgeführt. Aber es kam dann anders.

 

Marcus hatte lange überlegt, ob er Montag zurück fährt oder noch einen Tag mit mir zusammen fährt und dann am Dienstag die Rückreise antritt. Er entschloß sich mit mir den Tag noch zusammen zu fahren. Ich war also das erste Mal an so einem Tag nicht alleine unterwegs.

 

Wir fuhren wie die anderen Tage auch gegen 09:00 Uhr los und diesmal hatte ich die Tourenplanung an mich genommen. Wir fuhren zum WÜRZJOCH hoch und dann die schöne Abfahrt durch das Tal über die vielen Holzbrücken. Dann ging es die Querverbindung über die kleine Straße, so daß wir kurz vor der Brennerstraße bei Brixen raus kamen. Ab da ging es die Straße bis Sterzing und von dort weiter über das PENSERJOCH. Wir kamen gut voran, oben auf dem Joch machten wir nur kurz Pause, da es recht frisch war. Die Abfahrt war dann weniger anspruchsvoll, dafür war es als wenn man sich vor ein Kühlgebläse gesetzt hat- es war frostig kalt. Von Bozen ging es dann nach Meran. Hier nutzten wir wieder eine sehr kleine kurvige Straße. Beim Tankstop berieten wir die weitere Streckenwahl. Jetzt ging es weiter über einen schön zu fahrenden Paß nach FONDO. Auf dem anschließenden MENDELPASS nach BOZEN machten wir an einer schönen Stelle eine Pause. Ab hier fuhr ich wieder vor- es ging über KLATERN nach LEIFFERS, wo wir im Hotel am Zeltplatz eine weitere Pause mit einem Kaffee machen wollten. Leider hatte es geschlossen, so daß wir an einem anderen Kaffee, wo zuvor ein Auto der Carabineri gestanden hatte. Es gilt der Grundsatz: geh dahin wo die Carabineri hingehen- dort ist preiswert und es schmeckt.

Es stimmte und wir waren gerade beim Genießen, da sah Marcus, daß seine VARADERO tropfte. Es stellte sich heraus, daß es sich um Kühlmittel handelte. Die Verkleidung war schnell abgebaut und so sahen wir bald, wo der Schaden war. Er war vor Jahren gestürzt und dadurch hatte sich die Halterung verbogen, an der die Verkleidung angeschraubt ist. Im Laufe der Jahr hatte dadurch nun die Verkleidung am rechten Kühler angelegen und solange an diesem gearbeitet, bis dieser durchgeschliffen war. Ich hatte 2-Komponenten-Klebemasse mit, mit der wir hofften diesen Schaden reparieren zu können. Leider handelte es sich nicht um die hochwertige Ware von TOURATECH sondern von PEARL. Bei dieser stand leider auch nicht auf der Verpackung, wie lange die Trocknungszeit ist. Von der Markenware war ich gewöhnt, daß die nach 5 Minuten anzieht und nach 10 Minuten fest ist. Wie sich zuhause heraus stellte, dauert es bei der Ware eine Stunde. Jedoch wußten wir das nicht und versuchten es damit zu früh. Nach 50 m tropfte es erneut. Also wieder Verkleidung abbauen und erneut die Masse auf die Stelle. Es wurde ewig nicht hart, also vielleicht mal den Motor laufen lassen- bei Wärme reagiert es vielleicht schneller und- falsch gedacht, es wurde wieder weicher. Also warten. Irgendwann fuhren wir dann doch los. Marcus wollte nicht durch BOZEN, deshalb fuhren wir dann doch die Umfahrung über die kleine Straße. Er fuhr vor, damit er flott sein Tempo fahren konnte. Er hatte dann von 2 Frauen in einem Auto noch eine Tüte bekommen, die er um den Kühler wickelte, damit er nicht soviel von dem tropfenden Kühlmittel auf die Kleidung bekommt. Nun hatten wir ein Stück große Bundesstraße vor uns, die wir auch flott hinter uns brachten. Die erste Auffahrt zum Würzjoch nahmen wir dann. Ich fuhr noch immer vorne weg. In St. Peter bogen wir wie immer in Richtung des Passes ab. Am Ende des Ortes hielt ich an, Marcus gleich neben mir. Ich sagte ihm, daß ich nur noch meine wärmren Handschuhe überziehen will- er kann ruhig schon voraus fahren- so flott wie er mag, so daß es heil oben ankommt und wie es sein Motorrad verträgt. Es war schon beeindruckend, wie die VARADERO das wegsteckte- trotz des Kühlmittelverlustes lief die Maschine noch ohne zu murren.

 

Ab jetzt hätte der Tag anders weiter laufen können.

 

Marcus fuhr also los und ich zog meine wärmeren Handschuhe über. Dann fuhr ich los, hielt nach ein paar Metern an, um ein Auto von oben an einer Engstelle vorbei zu lassen. Wir wären zwar aneinander vorbei gekommen, aber ich wollte ja die letzten 20 km ganz gemütlich fahren und so tat ich ein gutes Werk und ließ das Auto passieren. Es geht dort ziemlich steil nach oben. Aber ich hatte Zeit, also zog ich die Maschine nicht hoch sondern nahm normal die Fahrt wieder auf. Ich weiß nicht mehr was ich machte- schaute ich kurz auf den Tacho oder das Navi oder …- auf jeden Fall stand auf einmal ein Golf, von rechts kommend, vor mir auf der Straße. Ich konnte im letzten Moment noch eine leichte Ausweichbewegung nach links machen, aber zum richtigen Bremsen und notwendigen Ausweichen reichte es nicht mehr und so fuhr ich gegen das Auto. Ich traf es nicht frontal sondern schaffte es ja fast noch, daß ich vor ihm vorbei kam. Aber halt nicht ganz und so traf ich es vorne an der Stoßstange. Hier hatte ich Glück, daß der Sturzbügel und nicht mein Fuß die Kraft des Zusammenpralls aufnahm. Somit blieb wie durch ein Wunder meine rechte Seite komplett unbeschadet. Allerdings bohrte sich der Sturzbügel so in das Auto, daß er an den Längsstreben, mit denen das Auto frontale Kräfte aufnimmt, hängen blieb. Dadurch wurde meine Transalp abrupt abgebremst und stand. Nun wurde ich aber durch den plötzlichen Stillstand des Motorrades von diesem katapultiert und flog kopfüber über Motorrad und Auto. Ich merkte wie meine Beine beim Flug in den Himmel zeigten. Die Landung auf der Straße- ich weiß nicht genau mit welchen Körperteilen ich aufkam, aber es tat nicht weh. Ich stand sofort nach Beendigung der Flug- und Rollphase auf und war froh, daß nichts groß weh tat. Am Anfang merkte ich nur, daß mir der (erstaunlicherweise) linke Fuß weh tat.

In der Zwischenzeit war auch der junge Mann aus dem Auto ausgestiegen und fragte ob ich mir weh getan hätte. Ich konnte ihn beruhigen, daß nur mein Fuß etwas weh tut. Er ging schnell die 50 m zum Haus seiner Eltern zurück und holte seinen Vater. Ich überprüfte ob ich alles bewegen kann und betrachtet meine Transalp, die vor dem Auto zum liegen gekommen war. Da ich alles bewegen konnte setzte ich den Helm ab und machte mit dem Handy ein Foto, ich mußte ja Marcus mitteilen, daß ich nicht so schnell kommen würde. Ich schrieb unter das Foto: Dauert etwas länger! Was anderes fiel mir nicht ein. Mittlerweile merkte ich, daß unterhalb von meinem Hintern eine Stelle anfing weh zu tun. Der Vater kam und auch ihm konnte ich mitteilen, daß es mir gut ging. Ich überprüfte für mich, ob ich ev. einen Schock habe, konnte aber keine Symptome feststellen. Ich bat nur darum, aus meinem Tankrucksack, der vor dem Motorrad lag, etwas zu trinken zu bekommen. Der Unfall ereignete sich ungefähr 18:00 Uhr. Die Polizei wollte eigentlich nicht vorbei kommen, da ich nicht ins Krankenhaus mußte. Die kommen in Italien normalerweise nur wenn Personenschaden auftritt. Ich rief in der Zwischenzeit den ADAC an und veranlaßte, daß meine Transalp von diesem nach Hause transportiert wird. Dann gab es etwas Diskussion, da der Unfallverursacher (er war von einem Weg auf die Straße gefahren und damit Schuld an dem Unfall) einen deutschen Mietwagen von Europcar fuhr. Er wußte es und auch ich konnte es ihm bestätigen- bei Unfall mit einem Mietwagen muß die Polizei geholt werden. Die kam dann auch und die waren echt nett. Sie fragten mich, ob wir das wirklich mit Polizei machen müssen. Der junge Mann bekommt eine ziemlich hohe Strafe und auch viele Punkte. Ich rief noch mal bei meiner Versicherung an- auch die bestätigte, daß zwingend bei Unfällen mit Mietwagen die Polizei diesen aufnehmen muß. Fand ich echt nett von der Polizei, glaube kaum daß unsere Polizei sich so verhalten würde. Aber es half nichts, es mußte über die Polizei laufen. Mittlerweile war Marcus mit seiner kaputten VARADERO am Unfallort eingetroffen. Er war schon im Hotel gewesen, als er meine Nachricht bekam. Er wollte nach dem Rechten sehen und helfen. Kurz vor 20:00 Uhr kam dann der Abschleppwagen und lud mein Motorrad auf. Ich fuhr hinten auf der VARADERO bei Marcus mit hoch in das Hotel. Ich hatte etwas Bammel davor, aber es klappte und ich hatte keine Angst nach den ersten beiden Kurven.

 

Im Hotel angekommen (es war mittlerweile kurz vor 9), entschied ich mich nicht mehr am gleichen Abend nach Hause zu fahren. Mein Fuß tat mächtig weh und auch die Stelle am Hintern machte sich mehr und mehr bemerkbar. Wir aßen Abendbrot, hatten aber beide kaum Hunger. Wir saßen danach nicht mehr lange zusammen sondern gingen in unsere Zimmer. Im Zimmer machte ich mich bettfertig, nahm noch eine Schmerztablette und als es an das Einschlafen ging eine Schlaftablette. Die half mir auch gut durch die Nacht. Im Nachhinein erinnere ich mich, daß ich Schüttelfrost hatte, aber ich stand nicht auf, überstand ihn im Halbschlaf. In der Nacht hatte ich gemerkt, daß mir meine Handgelenke auch weh taten. Am nächsten Morgen tat der Fuß am meisten weh. Aber auch die Stelle unterhalb des Hinterns machte Probleme beim Sitzen.

 

Nach einem gemeinsamen Frühstück machten wir uns daran die Sachen zusammen zu packen. Dann mußten wir die VARADERO in den Bus bekommen. Ich fuhr sie trotz meines kaputten Fußes in den Bus. Es ging einigermaßen und da ich mehrfach seit Jahren Motorräder in den Bus fahre, habe ich einfach mehr Gefühl wie man sie gut reinbekommt. Das klappte auch super und sie paßte genau rein- ich war mir nicht so sicher, da sie doch noch mal etwas größer ist als die Transalp. Die erste Strecke fuhr ich. Sitzen ging einigermaßen, da die Sitze von meinem Bus nicht ausgeformt sind. Schmerzen bereitete mir das Treten der Kupplung- wie gut daß ich dies bei meinem Bus nicht so oft machen muß. Die Schmerzen waren also erträglich, ebenso wie die in den Handgelenken- immerhin hat der Bus ja keine Servolenkung. Ich fuhr dann bis zur Inntalautobahn, dann wechselten wir und Marcus fuhr den Rest der Strecke bis nach Hause.